BAUGRUPPE PRISMA
AIXER STRASSE 28, TÜBINGEN

Veröffentlicht in "DIE WELT / WELT ONLINE" am 05. August 2007
Geschrieben von Frank Thinius

GEMEINSAM ZUR EIGENEN IMMOBILIE

Immer häufiger schließen sich Gleichgesinnte zu Baugruppen zusammen und planen mit einem Architekten ihre Traumwohnungen selbst. So entsteht ein weites Experimentierfeld für Planer und Eigentümer. Auch liegen die Kosten meist deutlich unter denen der gängigen Angebote auf dem Markt.
[...] Lothar Albus, der mit Rosy Noenen in Tübingen für die Baugruppe "Prisma" entwarf, schwärmt auf seiner Internetseite gar vom "Traum (...) jedes Architekten, ein Haus nach eigenen Vorstellungen und Ideen nicht etwa für sich selbst, sondern für eine größere Zahl von Menschen" zu bauen. Dieser Traum der Prisma-Mitglieder ist ein offener Bau mit einer Glasfassade, der schon ästhetisch weit über den Rahmen des konventionellen Wohnungsbaus hinausgeht. [...]
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KULTURDENKMAL
HASENGÄSSLE 2, TÜBINGEN

Veröffentlicht in "Dachausbau" Oktober 2008 - Autor: Kurt Jeni

BRANDWUNDEN

"An einem einzigen Nachmittag brannte das fast 500 Jahre alte Fachwerkhaus völlig aus. Übrig war eine verkohlte Ruine, die keiner wollte. Bis ein Bauherrenpaar das Wagnis der Renovierung auf sich nahm. Es entstand ein Schmuckstück - mit schönen Ausblicken unterm Dach. ..."

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Das Buch vom Dachausbau gehört zu den am meisten genutzten Ratgebern für den Hausbau. In mehreren Auflagen erschienen, wird das Buch an weit über 100.000 Auf- und Ausbauten "beteiligt" gewesen sein. Die im Oktober 2008 erscheinende Auflage ist zugleich die vierte Neuausgabe dieses bewährten Werkes: in seinem Fachteil komplett aktualisiert und erneuert, ebenso wie der Hauptteil des Buches mit seinen vielen neuen Dachausbau-Beispielen ...

Mit freundlicher Genehmigung
© 2009 Blottner Verlag GmbH | Taunusstein
» www.blottner.de

BAUGRUPPE PRISMA
AIXER STRASSE 28, TÜBINGEN

Veröffentlicht in "Architectures à vivre" Nov. / Dez. 2008
Ausgabe Nummer 45 - Geschrieben von Ariane Wilson

DOSSIER CONSTRUIRE A PLUSIEURS

Die Idee des gemeinsamen Bauens, des Zusammenschlusses von Baugemeinschaften, zur Verwirklichung gemeinsamer Vorstellungen von Wohnen, Arbeiten und Leben in der Stadt, hat auf dem Weg von Tübingen über Freiburg und Berlin mittlerweile auch Landesgrenzen überschritten.

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Mit freundlicher Genehmigung
© 2008 Architectures à vivre | Paris
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BAUGRUPPE PRISMA
AIXER STRASSE 28, TÜBINGEN

Veröffentlicht in "Baugemeinschaften" - Januar 2009
Kompetenzzentrum der Initiative "Kostengünstig qualitätsbewusst Bauen" -
Im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Herausgeber)

BAUEN UND WOHNEN IN DER GEMEINSCHAFT

Die Nachfrage von privaten Bauherren nach gemeinschaftlichen Bauvorhaben für selbstgenutztes Wohnen in städtischen Mehrfamilienhäusern wächst seit Jahren stetig an. Bekannt gewordene Projekte hierfür gibt es beispielsweise in Berlin, Hamburg, Freiburg und Tübingen. Dabei zeichnet sich ein Wandel bei Wohnungseigentums- und Bauinteressierten ab, die individuelle Wohnformen gerade in Ballungsgebieten für sich entdecken und nach eigenen Bedürfnissen sowie kostengünstig baulich realisieren möchten. Bauen in der Gemeinschaft kann vor allem in begehrten städtischen Lagen für die Bauherren wesentliche Kostenvorteile gegenüber Bauträger- oder Investorenangeboten bieten....

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Mit freundlicher Genehmigung
© 2009 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung | Berlin
» www.bbr.bund.de und » www.kompetenzzentrum-iemb.de

DIE BAUGEMEINSCHAFT

Veröffentlicht in DETAIL 9/2008
Geschrieben von Julia Liese

EIN WOHNMODELL MIT ZUKUNFT

Ob in Hamburg, Karlsruhe oder Leipzig - in immer mehr deutschen Städten sind Baugemeinschaften aktiv. Bisher wurde der Wohnungsmarkt in Deutschland stark von Bauträgern dominiert, besonders beim Neubau von Eigentumswohnungen. Die Bautätigkeit von Privatleuten konzentrierte sich in erster Linie auf Einfamilienhäuser. Gemeinsam mit anderen Bauherren lassen sich aber auch Mehrfamilienhäuser realisieren - in Form der Baugemeinschaft. Dass sich dieses Modell zunehmender Beliebtheit erfreut, hat vor allem zwei Gründe. [...]
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Mit freundlicher Genehmigung
© 2008 DETAIL | Zeitschrift für Architektur und Baudetail
» www.detail.de

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS KRISTALL
HENRIETTENWEG 6, TÜBINGEN

Redaktion: Gudrun Theresia de Maddalena, Matthias Schuster.
Übersetzt von Geoffrey Steinherz. Veröffentlicht im Juli 2005.

go south - DAS TÜBINGER MODELL

Im Süden Tübingens im ehemaligen Kasernenviertel ist ein neuer Stadtteil entstanden, der für die Wiedergewinnung unserer Städte als lebendige und attraktive Wohnorte beispielhaft werden kann. Auf ehemaligen Brachflächen realisierten vorwiegend private Bauherren und Baugemeinschaften Häuser mit neuen und individuellen Wohn- und Nutzungskonzepten. Die Palette urbaner Bausteine reicht dabei vom Einfamilienhaus bis zum Stadthaus für fast 30 Familien, vom Generationenprojekt bis zum Gründerzentrum, vom umgenutzten Altbau bis zum Passivhaus. Bewohner und Stadt dokumentieren hier ein neues Bewusstsein städtischer Architektur und lebendiger Stadt. [...]
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Mit freundlicher Genehmigung
© 2005 Wasmuth Verlag
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WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS KRISTALL
HENRIETTENWEG 6, TÜBINGEN

Autor: Stephan Isphording
Veröffentlicht im April 2003.

BAUEN UND WOHNEN IN DER STADT
Stadthäuser, Aufstockungen, Nachverdichtungen

Kulturelle Vielfalt, kurze Wege, ein Freizeitangebot rund um die Uhr - all das bietet das Leben in der Stadt. Damit der Traum vom Wohnen in zentraler Lage Realität werden kann, müssen jedoch häufig besonders phantasievolle Lösungen gefunden werden, sei es für einen Neubau in einer Baulücke, auf einem Restgrundstück oder für die Aufstockung eines bestehenden Gebäudes. Stephan Isphording zeigt unter dem Leitmotiv "Nachverdichtung" aktuelle intelligente und maßgeschneiderte Gebäudelösungen, die von Einzelbauherren oder Bauherrengruppen verwirklicht wurden. Alle 25 Projekte, darunter Einfamilienhäuser mit hohem Wohnwert, attraktive Dachwohnungen und kleine Mehrfamilienbauten, werden durch Zeichnungen, farbige Innen- und Außenaufnahmen im Detail erläutert. [...]
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Mit freundlicher Genehmigung
© 2003 DVA Verlag
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WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS KRISTALL
HENRIETTENWEG 6, TÜBINGEN

Forschungsarbeit
Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.

BESSER WOHNEN IN DER STADT
Konzepte und Beispiele für Familienwohnungen

In der Arbeit werden 25 Häuser - insbesondere Familienwohnungen - vorgestellt und diskutiert, die als beispielhaft für individuelles Wohnen in der Stadt gelten können. Sie haben gleiche oder gleichwertige Wohnqualitäten wie ein Einfamilienhaus. Neben Qualitäten geht es auch um die Kosten innerstädtischen Wohnens. Städtebauliche Ansätze werden aufgezeigt, die wesentlich dazu beitragen, dass interessanter Wohnungsbau mit Eigenheim ähnlichen Qualitäten entsteht. Das Arbeitsbuch möchte mit seiner kritischen Auseinandersetzung mit beispielhaften Lösungen auch aus Sicht der Käufer, Mieter, Bauherren und Architekten zu einer Qualitätsoffensive beitragen.
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Mit freundlicher Genehmigung
© 2008 Weeber+Partner - Institut für Stadtplanung und Sozialforschung
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GRUNDSCHULE
TÜBINGEN-WEILHEIM

Veröffentlicht im "MALERBLATT" im Juli 2003
Geschrieben von Armin Scharf

LUST STATT FRUST

Farbe motiviert und schafft Identifikation – zwei wesentliche Faktoren, die den Prozess Bildung positiv begleiten. Architektur und Farbe können Lust auf Lernen machen, Mangel an beidem verstärkt Frustrationen und Ablehnung. [...]

Der Schock saß tief, doch geändert hat sich nichts. Mit der Pisa-Studie, die bei deutschen Schülern ziemliche Lücken diagnostizierte, hob ein vielstimmiges Lamento von Bildungspolitikern und -experten an, das kurzzeitig in einem wahren Stakkato an Ratlosigkeit, Forderungskatalogen und Betroffenheit gipfelte. Echte Ideen zur Reform des Bildungssystems sind aber nicht wirklich in Sicht, Finanzknappheit und Gremienköcheleien bremsen die wenigen Neuerungsansätze wirkungsvoll aus. [...]
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